Nutzfahrzeugvermieter: PEMA spendet für krebskranke Kinder

Spendenübergabe in Recklinghausen. Hier betreibt PEMA auf einer Fläche von 38.000 Quadratmetern eine moderne Niederlassung mit großem Werkstatt- und Servicebereich. v.l.: Jürgen Grünwald, Udo Brestel und Volker Jungbluth. – Quelle: PEMA.

Recklinghausen, 2. Mai 2017 – Der Nutzfahrzeugvermieter PEMA hat in der Niederlassung Recklinghausen jetzt einen Scheck über 6.000 EUR an die Initiatoren und Förderer der “VOR-TOUR der Hoffnung” übergeben, die bereits seit 22 Jahren Spendengelder für Krebs- und Leukämiekranke Kindern sowie die Krebsforschung sammeln. Udo Brestel, Ressortleiter Vertrieb der PEMA Deutschland, überreichte den Scheck an Jürgen Grünwald, 1. Vorsitzender des VOR-TOUR der Hoffnung e.V. und Volker Jungbluth, Inhaber der Jungbluth Nutzfahrzeuge Service & Miet GmbH. Mit einem Teil des Betrags unterstützen die Herzberger einen “Spenden-Marathon” im Rahmen des Truck Grand Prix am Nürburgring, der von der Jungbluth Nutzfahrzeuge Service & Miet GmbH organisiert wird. Das beim Spendenmarathon gesammelte Geld wird ebenfalls der “VOUR-TOUR der Hoffnung” zu Gute kommen. Die Firma Jungbluth ist ein Vertragshändler von Volvo Trucks und Renault Trucks, der am Standort Plaidt ein PEMA Fahrzeug-Depot betreibt.
Text als WORD-Datei: PI_PEMA_TourderHoffnung_final
Die VOR-TOUR der Hoffnung findet in diesem Jahr bereits zum 22. Mal statt. Vom 30. Juli bis zum 1. August treten wieder namhafte Sportler, Politiker, Manager, Ärzte und idealistisch gesinnte Bürger kräftig in die Pedale, um krebskranke und hilfsbedürftige Kinder zu unterstützen. Die rund 260 Kilometer lange Benefiz-Radtour mit circa 2.000 Höhenmetern startet am Sonntag, den 30. Juli mit einem Prolog in und um Bingen. Am Montag und Dienstag sind die Radler in den Kreisen Mainz-Bingen, Rhein-Nahe, Rhein-Hunsrück, Alzey- Worms und Bad Kreuznach unterwegs, wobei viele Begegnungen mit Kindern, Erwachsenen und erwartungsfrohen Zuschauern vorprogrammiert sind.
Ziel der Initiative ist, jedem Kind eine normale Lebensperspektive zu eröffnen. Mit dem gesammelten Geld wird deshalb die Krebsforschung sowie neue Behandlungskonzepte für die pflegerische und psychosoziale Betreuung krebskranker Kinder unterstützt. Die Aufteilung der Spenden an die Begünstigten wird durch das Medizinische Kuratorium der “Tour der Hoffnung” festgelegt. Alle Spenden werden ausschließlich von der Kämmerei der Universitätsstadt Gießen verwahrt und verwaltet. Weitere Informationen unter www.vortour-der-hoffnung.de.
Die VOR-TOUR der Hoffnung wird seit einigen Jahren auch von der Jungbluth Nutzfahrzeuge Service & Miet GmbH gefördert. Für 2017 ist wieder ein Spendenmarathon im Rahmen des Truck Grand Prix geplant, der vom 30. Juni bis 2. Juli am Nürburgring stattfindet. Hierfür hat der ADAC eine Fläche für einen Stand im Fahrerlager zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird es wieder das “Trucker Camp Jungbluth” am  Hatzenbachbogen  geben. Dort trafen sich im vergangenen Jahr rund 80 Fahrzeuge und etwa 500 Kunden, Fahrer und Freunde, die damit das größte private Trucker Camp am Ring bildeten. Auch hier werden Spenden für die VOR-TOUR der Hoffnung gesammelt Die PEMA unterstützt das Trucker Camp Jungbluth beziehungsweise die dortige Spendenaktion mit 1.000 EUR.
PEMA gilt als Pionier der Nutzfahrzeug-Vermieter und beschäftigt heute rund 500 Mitarbeiter. Der Fuhrpark umfasst mehr als 18.000 Einheiten und das Service-Netz besteht aus über 25 eigenen Standorten in neun europäischen Ländern. Das im Jahr 1976 gegründete Unternehmen führt sechs der sieben großen Lkw-Marken im Sortiment, wobei der Schwerpunkt auf MAN und Volvo liegt. Bei den Aufliegern reicht das Spektrum vom Tautliner, über Kühl- bis hin zu Silo- und Tankfahrzeugen. Wechselbrückenhubwagen von KAMAG runden die breite Fahrzeugpalette ab.
Unter dem Label Rental Solutions kann das umfangreiche Leistungsportfolio von Pema, Volvo Trucks und Renault Trucks aufgerufen werden. Von der Tages- über die Kurzzeit- bis hin zu Langzeit-Mietmodellen ist jedes vertragliche Modell auf Basis modularer Serviceumfänge umsetzbar. Hinzu kommen Corporate Design-Rahmenverträge, Subunternehmermodelle, Pool-Kilometervereinbarungen, Saisonraten und vieles mehr. Fullservice-Verträge von Pema und Volvo Trucks sichern Kunden und Fahrzeuge umfangreich ab. Zudem sei Mieten derzeit günstiger denn je: „Unsere Kunden profitieren von den nach wie vor sehr niedrigeren Refinanzierungszinsen,“ betont Udo Brestel, Ressortleiter Vertrieb Deutschland.
Zudem können PEMA Kunden von der Kooperation mit Volvo Trucks und Renault Trucks profitieren und ein erweitertes Servicestandortangebot nutzen. Serviceleistungen an den Fahrzeugen können jetzt nicht nur in den vier PEMA-eigenen Werkstätten erfolgen, sondern auch in den 140 bundesweiten Service-Stützpunkten von Volvo Trucks und Renault Trucks in Deutschland.
Weitere Informationen unter www.pema.eu.