LogCoop Lagernetzwerk / Neukundengeschäft: HL-Technology entscheidet sich für Waldbach Fulfillment Logistik

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Die Waldbach Fulfillment Logistik e.K. aus Melle hat über das Lagernetzwerk einen Neukunden gewonnen. Quelle: Waldbach

Meerbusch / Melle, 12. Dezember 2016 – Die HL-Technology GmbH mit Sitz in Herford arbeitet in den Bereichen Lager- und Transportlogistik ab sofort mit der Waldbach Fulfillment Logistik aus Melle zusammen. Der Vertrag war innerhalb von nur einer Woche vereinbart worden, nachdem die Kooperation zwischen HL-Technology und einer Konzernspedition kurzfristig beendet wurde. Der Kontakt zu Waldbach wurde über die LogCoop Lagernetzwerk GmbH vermittelt, bei der Waldbach seit März 2016 Mitglied ist. “Ohne das Lagernetzwerk wären wir wohl nicht auf die Waldbach Fulfillment Logistik aufmerksam geworden”, sagt Thorsten König, der bei HL-Technology die Logistik verantwortet. “Wir sind froh, dass wir jetzt mit einem Mittelständler zusammenarbeiten, der sich persönlich für unser Anliegen engagiert”, so König weiter.
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Im ersten Schritt lagert Waldbach für HL-Technology rund 100 Paletten mit Reinigungsmitteln, Aerosolen und Schmierstoffen ein, die größtenteils als Gefahrgut eingestuft werden. Die Zusammenarbeit soll schrittweise ausgebaut werden und umfasst neben den Einlagerungen auch weitergehende Logistik- und Transport-Dienstleistungen.
Die Waldbach Fulfillment Logistik e.K. ist ein Logistik- und Transport-Dienstleister mit Sitz in Melle. Die von Björn Waldbach im Jahr 2012 gegründete und geleitete Firma hat sich auf Food- und Non-Food-Logistik spezialisiert. Das schnell wachsende Unternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und betreibt drei Lagerstandorte mit einer Logistikfläche von mehr als 30.000 Quadratmetern in zentraler Lage und direkter Anbindung an die Autobahn A30.
Rund ein Drittel der Flächen entsprechen dem IFS Food Standard und eignen sich für temperaturgeführte Lieferketten. Auf den offenen, überdachten und geschlossenen Lagerflächen erbringt Waldbach mit einem festem Personalstamm umfangreiche Logistik-Dienstleistungen bis hin zur Retourenabwicklung und dem Displaybau. Ein Teil der Flächen dient zudem als Distributionslager für die Stückgutverteilung. Ein flexibles Lagerverwaltungssystem sowie eine Videoüberwachung garantieren eine hohe Bestandssicherheit. Eine Flotte von 35 Gabelstaplern sorgt für schnelle Prozesse.
Zum eigenen Lkw-Fuhrpark zählen 26 Sattelzugmaschinen und rund 50 Auflieger, mit denen Komplett- und Teilladungen, Kühl-, Thermo- und Baustofftransporte abgewickelt werden. Für die unterschiedlichen Anforderungen verfügen die Fahrzeuge über Hebebühnen, Doppelstockeinrichtungen oder Ladekrane. Einen Teil der Aufträge generiert Waldbach über das Ladungs-Netzwerk KoLos und die Teilladungs-Kooperation PLA, bei denen Waldbach Mitglied ist.
Die LogCoop Lagernetzwerk GmbH & Co. KG wurde im Januar 2016 gegründet und beantwortet qualifizierte Anfragen von Verladern innerhalb von nur 48 Stunden. Damit richtet sich LogCoop Lagernetzwerk gezielt an Verlader, die ihre Anfragen, Ausschreibungen und Tender bislang hauptsächlich an große Logistikkonzerne richten.
Mit mittlerweile 37 Mitgliedern und 50 Standorten kann das Netzwerk bei Lagerengpässen schnell und unkompliziert helfen. “Die sehr kurzfristig vereinbarte Kooperation zwischen Waldbach und HL-Technology ist ein weiterer Beleg dafür, dass wir mit dem Lagernetzwerk den Nerv der Branche getroffen haben”, betont Marc Possekel, Gründer und Geschäftsführer der LogCoop Lagernetzwerk GmbH.
LogCoop Lagernetzwerk dient ausschließlich dem Bündeln und Vermitteln von Lager- und Kontraktdienstleistungen. Die Verträge werden direkt zwischen Verladern und Mitgliedern geschlossen. Die einzelnen Netzwerk-Mitglieder profitieren dabei nicht nur von zusätzlichen Anfragen und Aufträgen, sondern auch durch den Wissenstransfer innerhalb der Gruppe. Zudem bestehen Weiterbildungsmöglichkeiten an der zur Kooperation gehörenden Akademie.
Gesellschafter und Mitglieder des LogCoop Lagernetzwerks sind vorwiegend mittelständische, inhabergeführte Logistikunternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 250 Mio. EUR. Mit dabei sind namhafte Speditionen wie Seifert, Honold, Pfenning, Bonum Logistik oder Biermann. Weitere Beispiele sind Schuon, Haller und Gilog. Innerhalb der nächsten fünf Jahre will sich die Kooperation zum größten Anbieter von Lager- und Kontraktdienstleistungen in Deutschland entwickeln und dabei auch über die deutschen Grenzen hinweg wachsen.
 
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