Ladekrane: Rosier ist neuer Partner von HMF

Rosier_Holding_630x182Bietigheim-Bissingen, 5. Mai 2014 – Die Rosier-Unternehmensgruppe mit Sitz in Oldenburg verstärkt seit Mai das Händlernetz der HMF Ladekrane GmbH und wird den Vertrieb und Service vor allem in Norddeutschland verstärken. Mittlerweile arbeitet HMF in Deutschland mit 130 Partnern zusammen, die fast im gesamten Bundesgebiet einen flächendeckenden Service sicherstellen.
Text als WORD-Datei: PI_HMF_Rosier
Die Rosier Automobil-Handelsgruppe ist ein innovativer Mobilitätsdienstleister mit höchster Fachkompetenz und einem breiten Spektrum an hochwertigen Automobilen und ergänzenden Dienstleistungen. Trotz beständiger Expansion ist Rosier nach wie vor ein Familienunternehmen, das aus zwei rechtlich eigenständigen Gruppen besteht: Die Gruppe Nord betreibt Standorte in Westerstede, Friesoythe, Wittmund, Wilhelmshaven, Bad Zwischenahn sowie am Stammsitz in Oldenburg. Die Gruppe Menden verfügt über Betriebe in Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und auf Sylt. Die Partnerschaft mit HMF bezieht sich auf die Gruppe Nord.
Nach dem Bau des Nutzfahrzeugzentrums in Oldenburg im Jahr 2001 wurde dort auch die Abteilung Karosserie- und Fahrzeugbau gegründet. Dieser Bereich umfasst mittlerweile 23 Servicemitarbeiter, die zukünftig auch Lkw mit Ladekranen von HMF aufbauen werden. Durch das in Oldenburg vorhandene Know-how im Karosserie- und Fahrzeugbau erhalten die Kunden auf Wunsch ihr Nutzfahrzeug nach Maß. Alle Fahrzeuge überzeugen durch praxisgerechte, durchdachte Lösungen und stehen für handwerkliche Qualitätsfertigung.
Hinsichtlich des hohen Anspruchs an Qualität passen HMF und Rosier gut zueinander. HMF Krane gelten als besonders langlebig und sicher. Dafür sorgt zum Beispiel das einzigartige Standsicherheitssystem EVS. Die drei Buchstaben stehen für „Electronic Vehicle Stability“. Beim EVS-System messen zwei hochsensible elektronische AIC-Sensoren ständig die aktuelle Neigung des Fahrzeugs. Beim Prüfen der Standsicherheit bezieht EVS somit den momentanen Ladezustand des Fahrzeugs mit ein –  das macht das von HMF entwickelte Standsicherheitssystem einzigartig. Dank EVS nutzen HMF Ladekrane die volle Hubkapazität. EVS ermöglicht das sichere Arbeiten am Rande der physikalischen Grenzen.
Alle lackierten Oberflächen werden der EQC-Oberflächenbehandlung unterzogen, während die Hydraulikrohre mit einer Zistaplex-Oberfläche versehen werden. Alle Hydraulikkomponenten sind Zink-Nickel behandelt, damit sie den strengen 720 Stunden-Salznebelsprühtest nach EN/ISO 9227 bestehen können. Alle Krankomponenten entsprechen der Korrosionsklasse C4 für den Marineeinsatz.
Das EQC-Verfahren besteht aus vielen sorgfältig durchgeführten Fertigungsstufen. Nach dem Sandstrahlen, Entfetten und Reinigen erfolgt die ZetaCoat-Vorbehandlung. Diese bildet mikroskopische Verbindungen, die den Lack mit großer Kraft auf der Oberfläche festhält. Ein Abblättern des Lacks oder andere Beschädigungen werden damit wirksam und dauerhaft vermieden. Danach wird der Pulverlack in einer Dicke von 80 und 120 μm aufgetragen. Damit wird jede mikroskopische Rauheit der Oberfläche abgedeckt und lange Zeit gegen Korrosion geschützt. Anschließend trocknet das lackierte Bauteil im Ofen, wobei die Temperatur kontinuierlich kontrolliert wird. Das gewährleistet eine gleichmäßige Oberfläche mit einer starken Haftung und langjährige Farbechtheit. Die hochwertige Oberflächenbehandlung von HMF entspricht sämtlichen dänischen Umweltanforderungen.
Die im Jahr 1945 in Højbjerg gegründete Firma HMF baut seit 1953 Ladekrane und bietet diese heute mit Lastmomenten von 0,5 bis 85 mt. Die deutsche Niederlassung von HMF verfügt über rund 120 Partnerbetriebe, die vor Ort den Kundenservice gewährleisten. Das Unternehmen ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000.
 
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HMF Ladekrane & Hydraulik GmbH KfdM – Kommunikation für den Mittelstand
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