Verpackungssysteme als fester Bestandteil der Intralogistik

Fest in die Supply Chain eingebunden: Die Packmaster von Easypack

Fest in die Supply Chain eingebunden: Die Packmaster von EasypackDas Soester Unternehmen Easypack bietet mit der neuen Packmaster ein umweltfreundliches Verpackungssystem, das sich fest in das IT-System des Anwenders integrieren lässt. Damit lassen sich effizientere Arbeitsabläufe realisieren, die zu Kostensenkungen beitragen. Präsentiert wird das System auf dem 28. Deutschen Logistik-Kongress in Berlin.

Soest, 22. August 2011 – Steigender Kostendruck auf der einen sowie steigendes Qualitäts- und Umweltbewusstsein auf der anderen Seite führen verstärkt dazu, dass Unternehmen ihre internen Abläufe in Frage stellen.  Dabei gerät auch die Verpackung immer stärker in den Fokus, weiß Baret Davidian, Geschäftsführer des Soester Unternehmens Easypack: „Die sachgerechte und umweltfreundliche Verpackung von Produkten gewinnt deutlich an Bedeutung. Immer weniger Verbraucher sind bereit, umweltbelastende Folien zu entsorgen oder ihre Mülltonnen mit Styropor oder Unmengen an Loosefill zu füllen.“

Aber auch bei den Unternehmen selbst wächst das Bewusstsein für das Thema Füllmaterial, so Davidian. Denn kommt die Ware beschädigt beim Kunden an, bedeutet dies für die Unternehmen nicht nur einen Imageverlust, sondern auch einen hohen Aufwand: Reklamationen müssen bearbeitet, die Schäden und ihr Ursprung geprüft und Neuware an den Kunden versendet werden. Immer mehr Unternehmen begreifen deshalb durchdachte Verpackungssysteme als wichtige Bausteine, die sich in die internen logistischen Prozesse integrieren lassen.

Ein Beispiel für ein systemisches Verpackungsmodul ist die Packmaster aus dem Hause Easypack. Die High-Output-Maschine formt mit einer Geschwindigkeit von 32 m/Minute Papierpolster aus zu 100 Prozent recyceltem Umweltpapier. Pro Standard-Papierrolle werden dabei 2,1 m3 Polstermaterial mit einer Breite von 200 mm produziert. Zum Schutz der Produkte können die Polster beispielsweise als stoßdämpfender Puffer oder zur Fixierung der Ware in der Verpackung eingesetzt werden. Die Länge der Polster lässt sich individuell einstellen. Um den Arbeitsprozess zu beschleunigen, können unterschiedliche Längen programmiert und auf Knopfdruck abgerufen werden.

Der eigentliche Clou der Packmaster liegt darin, dass sie in intelligente Kommissioniersysteme integriert werden kann: Über einen Chip, das Nervenzentrum ihrer Steuereinheit, kann unter anderem eine SAP-Schnittstelle realisiert und so die Verpackungsmaschine fest in das IT-System integriert werden. Damit kann beispielsweise die Ausgabe der Papierpolster so über das System gesteuert werden, dass die Bereitstellung der Papierpolster automatisch erfolgt. Und dies in der Länge, die der Mitarbeiter für das zu verpackende Produkt benötigt. „Auch wenn der einzelne Arbeitsschritt von der Papierpolsteranforderung bis zum Verpacken der Ware selbst nur kurz ist, werden die Arbeitsprozesse am Verpackungstisch über die Anbindung an das IT-System noch effektiver“, so Davidian.

Auf dem 28. Deutschen Logistik-Kongress vom 19.-21. Oktober 2011 in Berlin stehen für Easypack deshalb auch die Themen Effizienz und Umweltfreundlichkeit im Mittelpunkt. „Das Motto des diesjährigen Deutschen Logistikkongresses ‚Flexibel, sicher, nachhaltig‘ passt zu 100 Prozent auf unsere Verpackungssysteme“, so Davidian. Easypack nutzt den Kongress, um Interessierten die Packmaster und ihre Vorteile vorzustellen.

Text als Word-Dokument: Packmaster_Intralogistik_2011_08_22

Pressekontakt:

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Baret Davidian
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